Der Bullmastiff gehört zu den großen Hunderassen und erreicht eine maximale Widerristhöhe von fast 70 cm. Ein Hund muss daher nicht überall in Österreich als "Listenhund" gelten. Seiten in der Kategorie Listenhund Folgende 48 Seiten sind in dieser Kategorie, von 48 insgesamt. Manche Rassen benötigen eine Haltungsbewilligung des/der BesitzerIn in einem Kanton, sind jedoch in einem anderen Kanton absolut verboten, was zu rechtlichen Konsequenzen bei Reisen und Umzügen führen kann. Listenhunde oder nicht? Weitere Infos zu «Listenhunderassen» und deren nationale und regionale Bestimmungen (u.a. Deshalb die Bezeichnung Listenhunde. Listenhunde sind also Mitglieder oder Kreuzungen aus jenen Rassen, deren Gefährlichkeit vom Gesetz angenommen wird. In der Schweiz hat der tödliche Pitbull-Angriff von Oberglatt im Dezember 2005 besonders im Kanton Zürich für Schlagzeilen gesorgt. Man merkte Monty sein Alter überhaupt nicht an. Auch die Bezeichnung Anlagehun… Inzwischen ist er auch als Familienhund bei Liebhabern etabliert. Obwohl sie sich bei der Zuchtauslese große Mühe gab, bereiteten ihr der Gesundheitszustand sowie die Lebens… Die Gefährlichkeit eines Hundes ist vor allem von Umweltreizen abhängig. Nach einem unglücklicherweise fatalen Beißangriff auf ein Kind im Dezember 2005 folgten komplette Verbote für Haltung, Zucht, Erwerb und Einfuhr bestimmter Rassen und deren Kreuzungen in weiteren Kantonen, die das Bundesgericht 2007 für nicht verfassungswiedrig erklärte und diese Erklärung 2010 erneut bestätigte. 1935 wurde diese Rasse vom Verband der englischen Hundezüchter als eigene Rasse anerkannt. Jahrhunderts ihre Blütezeit. Seit diversen unschönen Begebenheiten zwischen solchen Hunden und Menschen sind gewisse Arten als besonders gefährlich aufgelistet und ihre Haltung entweder bewilligungspflichtig oder sogar gänzlich verboten. Am besten nimmst du rechtzeitig mit dem Tourismusbüro oder der Gemeinde Kontakt auf, um dich zu erkundigen. http://www.tierimrecht.org -> Hunde-Recht, Deshalb sind wir auf Ihre Spende angewiesen. In den meisten Kantonen gibt es ausserdem gar keine Listen, wiederum andere wie der Kanton Basel Land haben diese schon vor zehn Jahren eingeführt. Der kurzfristige Aufenthalt (Ferien) ist möglich. Zuvor herrschte keine einheitliche Namensgebung. Mächtige doggenartige Hunde wurden schon rund 2000 Jahre v.Chr. Unter dem achämenidischen Grosskönig und ägyptischen Pharao Xerxes gelangte 480 v.Chr. Verboten sind auch Mischlinge mit mehr als 10 Prozent Blutanteil der verbotenen Rassen (§?5 HuV). Zu dieser Zeit herrschten schlechte soziale Bedingungen für die Bevölkerung, weshalb sie Jagd auf den Ländereien der Landlords trieben. Eine bundesweite einheitliche Rasseliste wurde bisher im Parlament abgelehnt. Was dazu führte, dass auch der Kanton Zürich eine Rasseliste mit verbotenen Rassen und eine weitere umfassende Liste von Hunderassen, deren Haltung mit Auflagen verbunden ist, erstellte. Zu diesen Hunden gehören American Staffordshire Terrier, Bull Terrier und American Bull Terrier, Staffordshire Bull Terrier, Pit Bull Terrier und American Pit Bull Terrier, Rottweiler sowie Hunde aus Kreuzungen dieser Rassen und Hunde, deren äusseres Erscheinungsbild vermuten lässt, dass sie von einem Rassetyp mit erhöhtem Gefährdungspotenzial abstammen (§11 HuV). Die Ausbildung der Hunde an lebenden Tieren, in der Regel an Hähnen oder Katzen, verursacht meist starke und irreversible Störungen im Sozialverhalten und stellt in jeder Hinsicht einen Verstoss gegen das Tierschutzgesetz dar.Fragwürdige PauschalisierungMit dem Begriff «Kampfhund» werden heute vor allem Dobermänner, Rottweiler, Mastiffs und verschiedene Doggen- und Terrierarten bezeichnet. Der American Staffordshire Terrier entwickelte sich aus dem Staffordshire Bull Terrier, ist aber etwas grösser als dieser. Um seine positiven Eigenschaften zu erhalten, muss eine sehr sorgfältige Sozialisation vorangehen. Diese Kategorie enthält Hunderassen, die in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein auf mindestens einer Rasseliste stehen. Die Weiterzüchtungen besassen ein ansprechenderes Aussehen, sodass Liebhaber begannen, einheitliche Rassekriterien festzulegen und organisiert auf äussere Merkmale zu züchten. Unter dem Namen American Staffordshire Terrier ist diese Rasse seit dem 1. Mitte des 19. Bullmastiff Listenhund? Verboten sind der Erwerb, die Zucht sowie der Zuzug mit entsprechenden Hunden (§8 Abs.1 HuG i.V.m. © CMC Pet Partner GmbH | Humboldtstraße 21, 8010 Graz, Österreich |, Listenhunde – Gesetzgebung in der Schweiz, die Vorurteile gegenüber bestimmten Hunderassen, vor einem Urlaub mit Listenhund in Dänemark, Das große Quiz zur Französischen Bulldogge, Lhasa Apso (Hunderasse) – wuscheliger Gefährte, Kangal-Hirtenhund (Hunderasse) – willensstarker Beschützer, Fox Terrier (Hunderasse) – Drahthaar und Glatthaar, Gordon Setter (Hunderasse) – vornehm und klug, Magyar Vizsla (Hunderasse) – smart und herzlich, Chow-Chow (Hunderasse) – wuscheliger Sturkopf, Alles rund um die Themen Hund, Liebe & Beziehung, Fédération Cynologique Internationale (FCI), Holländischer Schäferhund (nur in Tessin). Diese Kategorie enthält Hunderassen, die in Deutschland, Österreich, der Schweiz und/oder Liechtenstein auf mindestens einer Rasseliste stehen. Nach dem Vorfall in Oberglatt wurde auch eine parlamentarische Initiative lanciert, aber eine einheitliche Gesetzeslösung auf Bundesebene wurde abgelehnt. Das liegt vor allem an der hohen Toleranz des Hundes, der nie ohne Grund angreifen würde. Der Bullmastiff wurde ursprünglich als Schutzhund für britische Wildhüter gezüchtet. Die Cookie-Einstellungen auf dieser Website sind auf "Cookies zulassen" eingestellt, um das beste Surferlebnis zu ermöglichen. Das Bundesgericht hat in einem Entscheid vom 13. Diese finden in Zusammenhang mit aggressiven Auseinandersetzungen häufig Erwähnung. Tatsächlich gehört seine Rasse zu einer der jüngsten, die es gibt. Aus diesem Grund beziehen sich Haltungsauflagen vermehrt auch auf das Verantwortungsbewusstsein und die Tauglichkeit des Halters. Allerdings gelten seit Mitte 2017 neue Verwaltungsvorschriften, nach denen das Landeshundegesetz für die Einstufung des Old English Bulldogs als Listenhund, ausgelegt werden soll.Gemäß den neuen Verwaltungsvorschriften der Behörden sollen ab sofort alle Hunde der Rasse Old English Bulldog ohne Phänotypisierung als Diese Kategorie enthält Hunderassen, die in Deutschland, Österreich, der Schweiz und Liechtenstein auf mindestens einer Rasseliste stehen. Lesen Sie hier über die Vorurteile gegenüber bestimmten Hunderassen oder was Sie vor einem Urlaub mit Listenhund in Dänemark unbedingt beachten müssen! Das Haarkleid der Rasse ist glatt und kurz und kann in verschiedenen Farben vorkommen. Von welcher Hunderassen eine vermeintlich große Gefahr ausgeht, ist in von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich und auf sogenannten Listen definiert. Jahrhundert in Englandverbreitet. Frauchen und schließlich zu einem fatalen Fehler beim Spazierengehen oder Spielen führen kann. Diese spezielle Regelung des Kantons Basel-Land, dass nur noch ein Listenhund gehalten werden darf, kann durchaus Sinn machen, da viele Hundeführer mit zwei Hunden überfordert sind, wenn die «Rudeldynamik» zum Tragen kommt. Mai 2012 das neue Hundegesetz in Kraft getreten. Er wurde als Schutz- und Wachhund erst in neuerer Zeit gezüchtet. Neu ist in Haushalten, in denen ein potenziell gefährlicher Hund lebt, die Haltung eines zweiten Hundes – ausser in bewilligten Ausnahmefällen – verboten (§2b Hundegesetz/BL). Nachdem auch in den USA Hundekämpfe verboten wurden, begannen Züchter damit, diese Rasse für Ausstellungen interessant zu machen. Aus der Kreuzung eines Old English Mastiffs und eines Old English Bulldog versprachen … Dank Wetteinsätzen und -gewinnen bei Rennen und Hundekämpfen sowie mit dem Verkauf von Welpen konnten die Bergarbeiter ihr karges Einkommen etwas aufbessern. Gegen Ende des Zweiten Weltkrieges spalteten sich auch hier die Interessen der Hundehalter- und Züchter. Als Pit wird übrigens die Arena bezeichnet, in welcher sich die Kämpfe Hund gegen Hund abspielten. Demnach bedarf das Halten von Hunden mit erhöhtem Gefährdungspotenzial einer vorgängigen Bewilligung (§10 Abs.1 HuG). Die Schweiz ist das deutschsprachige Land mit den meisten Hunderassen, die auf mindestens einem Kanton als Listenhunde geführt werden: nämlich 38. Diese kann sich aber auch unter «befreundeten» Hunden von verschiedenen Haltern entwickeln. Listenhunde sind Hunde, die per Gesetz als gefährliche oder potentiell gefährliche Hunde angesehen werden. Im Tessin ist zum Beispiel auch der Schäferhund oder die Dogge ein Listenhund.In anderen Ländern stehen andere Rassen auf den Listen. Trotz Klage von Seiten der HundebesitzerInnen wurde an dieser Regelung festgehalten, mittlerweile verfügen 13 von 26 Kantone und Halbkantone über eine Rasseliste. Das am 1. Es ist im Tierschutzgesetz geregelt, dass Aggressionszuchten verboten sind. Eine Bewilligung müssen auch Hundehalter beantragen, die zum Zeitpunkt des Inkrafttretens (1. In der Schweiz war es der Kanton Basel, der bereits 2003 Restriktionen für bestimmte Rassen eingeführt hat.In der Schweiz hat der tödliche Pitbull-Angriff von Oberglatt im Dezember 2005 besonders im Kanton Zürich für Schlagzeilen gesorgt. Eine Rasseliste ist im Kontext der Hundehaltung eine Liste von Hunderassen, die rassebedingt als gefährlich angesehen werden oder deren Gefährlichkeit vermutet wird (Kampfhunde, gefährliche Hunde). Einträge in der Kategorie „Listenhund“ Folgende 48 Einträge sind in dieser Kategorie, von 48 insgesamt. Das der Bullmastiff zu den doggenartigen Hunden zählt, sieht man auf den ersten Blick. Kurz: Verhaltensgestörte Tiere ohne gesellschaftliche Verträglichkeit werden in erster Linie durch sogenannte Aggressionszucht und eine soziale Fehlentwicklung in der Welpenaufzucht «geschaffen».KantönligeistDer tödliche Angriff in Hamburg im Jahre 2000, bei welchem ein 7-jähriger Knabe von zwei Pitbulls getötet wurde, erregte europaweit grosses Aufsehen. Auf Bundesebene existiert kein schweizweites Gesetz. Weitere Informationen Akzeptieren. Der UKC (United Kennel Club) bezeichnet ihn gar als exzellenten Familienhund, aber wenig geeignet als Wachhund. Natürlich herrscht auch in den einzelnen Kantonen mit Listen keinerlei Einheitlichkeit darüber, welche Hunderassen als potentiell gefährlich eingestuft werden müssen und welche nicht. Wurde in einem anderen Kanton bereits ein Ausbildungskurs besucht, kann ein Gesuch um Anerkennung der besuchten Ausbildungsgänge gestellt werden (§13 HuG). Listenhunde, im Volksmund auch «Kampfhunde» genannt, sind Hunde, denen ein übermässiges Aggressionsverhalten bzw. Beachten Sie, dass es sich beim Bullmastiff um einen «Listenhund» handelt. Beachten Sie, dass es sich beim Bullmastiff um einen «Listenhund» handelt. §6 HuV). von Babyloniern und Assyrern in den Kriegen um Vorderasien eingesetzt. Das Gewicht eines ausgewachsenen Rüden kann bis zu 60 kg betragen. Kanton TessinAm 1. Der Bullmastiff ist eine relativ junge Hunderasse und erst seit dem 19. Kampfhund, Listenhund, gefährliche Hunde, Hunde bestimmter Rassen - nach Attacken von Hunden auf Menschen tauchen immer wieder diese Begriffe auf. Die Hunde waren bekannt als «Pit Bull Terrier», «American Bull Terrier», «Yankee Terrier» oder «Stafford Terrier». Auch Kinder werden zu selten im richtigen Umgang mit Hunden geschult und können im Spiel Verhaltensweisen zeigen, die von den Hunden als Angriff gewertet werden können – bei Unaufmerksamkeit der BesitzerInnen kann es da schnell zu einem Unglück kommen. Historische Untersuchungen und Funde belegen, dass bereits im Altertum grosse, schwere Hunde zu Jagd-, Wach- und Kriegszwecken verwendet wurden. Über keinerlei Rasseliste verfügen die Kantone Appenzell Außerrhoden und Innerrhoden, Bern, Graubünden, Jura, Luzern, Neuenburg, St. Gallen, die Urkantone und Zug. Vermehrt setzt sich für "Kampfhunde" der Begriff "Listenhunde" durch. Man müsste aber immer wissen, was im Nachbarkanton gilt, wenn man irgendwo die Kantonsgrenze beim Spazieren oder Wandern überquert oder jemanden besucht.So gesehen existiert der Listenhund nicht. Gehalten wurden sie ursprünglich zum Rattentöten. So fast alle Kommandos kann Bomba aus dem Effeff – ein Vorzeige Hund! Im Zweifelsfall entscheidet das Veterinäramt. Listenhunde, umgangssprachlich Kampfhunde genannt, unterliegen gewissen Einschränkungen in der Haltung, unabhängig ihres gezeigten Wesen. Dennoch genügt es noch lange nicht, zu sagen, die Beißwut liege den Hunden im Blut. Bei uns finden Sie nützliche Tipps zu Erziehung und Ernährung sowie spannende Stories und Nachrichten rund um unsere Vierbeiner. Seit dem Jahr 1936 werden beide Rassen in zwei unabhängigen Zuchtbüchern geführt. Der Bullmastiff ist ein Listenhund In NRW, Bayern, Hamburg, ... seit 29.11.2009 Beiträge 10.550 Reaktionen 3. aso ich weiß jetz nur das ein cane corso in bayern und in der schweiz als listenhund gefürht wird.. aber ob er in NRW als listenhund gelten weiß ich jetz gar nicht so genau.^^ 17.01.2010 #6. Weitere Infos zu «Listenhunderassen» und deren nationale und regionale Bestimmungen (u.a. Der Bullmastiff ist ein sehr ausgeglichener Hund, der aufgrund seines geduldigen Wesens auch als Therapiehund eingesetzt wird. Jahrhunderts brachten viele Auswanderer aus den industriellen Ballungszentren Englands ihre Hunde nach Amerika, mit denen sie – vor allem im Nordosten des Landes – Hundekämpfe abhielten. Er kam mit britischen Einwanderern nach Übersee und wurde für Hundekämpfe eingesetzt. Es ist schwierig, eine einzige Ursache für aggressives Verhalten festzumachen: Jene Hunderassen werden häufig bevorzugt von Menschen gehalten, die anderen mit ihren „gefährlichen Hunden“ imponieren wollen, mit den besonderen Anforderungen der Rasse aber überfordert sind, was zu Frustration bei Hund und Herrchen bzw. Dabei ist die Dauer zwischen der dritten und zwanzigsten Woche im Leben der Welpen entscheidend. Die Landbesitzer setzen daraufhin Wildhüter ein, die dem Treiben zusammen mit speziell ausgebildeten Hunden ein Ende bereiten sollten. Von den Rasselisten erfasste Hunde werden als Listenhund bezeichnet; für ihre Haltung gelten verschiedene Einschränkungen, die sich je nach örtlichen Gegebenheiten unterscheiden können. Die Auflistung der Rassen in Deutschland nach Gefährlichkeit sieht teilweise etwas nach «Gebietsschutz» aus, da etwa bei unseren nördlichen Nachbarn deutsche Hunde bei der Aufstellung fehlen, während sie in Spanien sehr wohl aufgeführt werden – wobei in Spanien dann wiederum heimische Rassen nicht aufgelistet sind?...Hier einige Beispiele der unterschiedlichen Handhabung der Kantone: Kanton ZürichDer Kanton Zürich führt von allen Kantonen in der Schweiz die umfassendste Liste. Schweiz (Kanton Genf, Kanton Tessin) Künftige Hundehalter müssen sich also bereits im Vorfeld informieren, ob er Bullmastiff in ihrem Wohnort als Listenhund aufgeführt wird … Diese Listen können von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich sein, denn ein allgemeines Einverständnis, welche Rassen als aggressiv gelten und warum, gibt es natürlich nicht. Der Bull Terrier ist eine Kreuzung alter Terrierschläge zwischen dem mittlerweile ausgestorbenen weissen Terrier und der Bulldogge. Was zur Folge hatte, dass Hundekämpfe in unüberschaubare Hinterhöfe verlegt und von eher dubiosen Gestalten durchgeführt wurden. ein erhöhtes Gefahrpotenzial zugeschrieben wird. Diese Dynamik hat vermutlich auch zu dem Vorfall in Oberglatt beigetragen.Kanton AargauIm Kanton Aargau ist am 1. Januar 2010 die Rechtmässigkeit eines solchen Rasseverbots bestätigt (Urteil 2C_52/2009).Kanton Basel-Land Für die Haltung potenziell gefährlicher Hunde bedarf es vor der geplanten Anschaffung einer Bewilligung (§2a Abs.1 Hundegesetz/BL). Für Hundehalter ist die Situation recht verwirrend, da in jedem Kanton andere Regelungen gelten. Als potenziell gefährliche Hunde gelten Bullterrier, Staffordshire Bull Terrier, American Staffordshire Terrier, American Pit Bull Terrier, Rottweiler, Dobermann, Dogo Argentino, Fila Brasileiro, Kreuzungen mit diesen Rassen und Hunde, die in Bezug auf die äussere Gestalt diesen Rassen und Kreuzungen ähnlich sind, sowie andere Hunde, die aufgrund ihres Verhaltens als potenziell gefährlich aufgefallen sind (§1 Verordnung für das Halten potenziell gefährlicher Hunde). Für einen Urlaub mit einem Listenhund in der Schweiz musst du dich somit – genau wie in Österreich – schon vorher mit den jeweiligen Regelungen vertraut machen. Meiner Meinung nach sollte ein Hund aber nicht nach seiner Rasse, sondern nach seinem individuellen Wesen beurteilt werden. Jahrhundert liegen, lässt sich seine Geschichte gesichert wiedergeben. Berühmtheit erlangte er als Polizeihund in Großbritannien und den USA. D.h. er ist KEIN direkter Mischling, sondern der Cane Corso ist Teil seiner Herkunft, er STAMMT von diesen o.g. Doch unter guter Führung von einem erfahrenen Hundehalter zeigt der Bullmastiff-Charakter ganz andere Züge. Listenhunde sind Hunde, die per Gesetz als gefährliche oder potentiell gefährliche Hunde angesehen werden. April 2009 ist im Kanton Tessin ein neues Hundegesetz in Kraft getreten, das für 30 Rassen eine Bewilligungspflicht vorsieht. Die am häufigsten gelisteten Rassen und deren Kreuzungen umfassen: Manche Hunderassen sind nur in einem oder zwei Kantons verboten, wie zum Beispiel: Während es stimmt, dass manche Hunderassen öfter als andere in Beißattacken auf Menschen und andere Tiere involviert sind, sind die Ursachen für diese Statistik weniger eindeutig. Mühlthaler Straße 97 81475 München Tel. Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Dänemark, Frankreich, Italien etc.) Tiervermittlung für Hunde, Katzen, Nager und mehr... Sie wollen Ihren Abnehmprozess optimieren, sich mehr bewegen ohne ein Fitness-Abo zu lösen? Da der Bullmastiff eine vergleichsweise junge Hunderasse ist, deren Anfänge im 19. Etwa 40 Jahre lang führte sie eine erfolgreiche Zucht mit dieser Hunderasse. Welche Hunde als Listenhunde gelten, ist je nach Kanton unterschiedlich. Sie wollen mehr über „Listenhunde“ erfahren? Doch im Laufe der Zeit war sie nicht mehr überzeugt davon, dass die Züchtung der typischen Englischen Bulldogge in die richtige Richtung geht. Eigenschaften, Wesen, Herkunft, Größe, Gewicht und Farben. Diese kleinen bulligen Hunde lebten mit ihren Besitzern in engen Bergarbeiterwohnungen in Mittelengland um Birmingham und in der Grafschaft Staffordshire und durften deshalb nicht allzu gross sein. Vielen Leuten ist zwar bewusst, dass der Pitbull Terrier auf den meisten Listen steht. Tessin führt mit 30 gelisteten Rassen die längste Liste, Waadt mit 3 Hunderassen die kürzeste. Die Hundezeitung ist DAS Medium für Hundefreunde im deutschsprachigen Raum! Petfinder.ch arbeitet eng mit zwei Tierärztinnen zusammen, die auf die häufigsten Notfälle bei Hunden, Katzen, Pferden und Nagern eingehen. Der American Staffordshire Terrier ist grundsätzlich ausdauernd, intelligent, wachsam, anhänglich und sehr verspielt. Diese wird erteilt, wenn der Hundehalter handlungsfähig ist, einen Auszug aus dem schweizerischen Strafregister vorlegt, den Nachweis ausreichender kynologischer Fachkenntnisse erbringt sowie dass die Tiere aus einer Zucht stammen, die den kynologischen Ansprüchen genügt und die Anforderungen der schweizerischen Tierschutzgesetzgebung erfüllt. Umgangssprachlich sogenannte „Listenhunde“ umfassen jene Hunderassen, die von der Regierung eines Landes als potentiell gefährlich eingestuft werden und auf einer Liste mit Haltungseinschränkungen oder gar -verboten geführt werden. Gesetzgebung in der Schweiz 2003 führte Basel als erster Kanton eine Liste für bestimmte Hunderassen ein, die als gefährlich eingestuft werden und daher eine kantolane Bewilligung benötigten. Unabhängig von Rasse und Grösse. Dann ist unser «Dog Walking Service» genau das Richtige und Sie tun erst noch etwas Gutes für einen Vierbeiner. Im Jahr 1835 wurden in England durch parlamentarischen Beschluss alle Arten von Tierkämpfen verboten. Wobei die Pauschalisierung grundsätzlich unkorrekt ist. Name: Monty Rasse: American Staffordshire Terrier-Mix Geburtsdatum: 05.04.2011 Beschreibung: bei der KVH eingestellt: 06.04.2020. Hundeverordnung führt diese gutmütige Rasse teilweise als Listenhund. Gemäss der Tessiner Liste sind also auch Schäferhunde «Listenhunde», und mit dieser Liste dürfte auch ein ziemlich grosser Teil der gehaltenen Hunde betroffen sein.Eine vollständige Übersicht über die Gesetzeslage in den einzelnen Kantonen finden Sie auf den Internet-Seiten der Listenhunde-Hilfe Schweiz (http://listenhunde-hilfe.ch/kantges.html) sowie von der Stiftung für das Tier im Recht (http://www.tierimrecht.org -> Hunde-Recht).